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Nun wurden die Leitern angelegt, die Stadt mit strmender Hand genommen wenige von den Belagerten retteten sich, desto mehr wurden von den erbitterten Makedonen in den Straßen niedergemacht man sagt an 17 000, eine Zahl, die nicht unwahrscheinlich ist, da Alexander, um die Unterwerfung dieses kriegerischen Volksstammes mglich zu machen, den strengen Befehl gegeben hatte, jeden Bewaffneten niederzuhauen die 70 000 Gefangenen, welche erwähnt werden, scheinen die brige Bevlkerung der indischen Stadt ausgemacht zu haben.Vor allem wichtig war das politische Verhältnis zu dem hartung thomas Frsten Abisares, der trotz der beschworenen Verträge an dem Kampf gegen Alexander teilzunehmen im Sinne gehabt hatte.Am späten Abend kam er dort an schon war hier der Transport zersägter Fahrzeuge, den Koinos vom Indus herangeschafft hatte, unter dem Schutz der dichten Waldung wieder instandgesetzt und verborgen worden, auch an Fellen und Balken zu Flßen und Fähren war Vorrat die Vorbereitungen zum Übergang, das Hinablassen der Fahrzeuge, das Fllen der Häute mit Stroh und Werg, das Zimmern der Flße fllte die Nacht aus furchtbare Regengsse, von Sturm und Gewitter begleitet, machten es mglich, daß das Klirren der Waffen, das Hauen der Zimmerleute jenseits nicht gehrt wurde der dichte Wald auf dem Vorgebirge und auf der Insel verbarg die Wachtfeuer der Makedonen.Er sprengte an der Spitze seiner zwei Hipparchien auf diese Stelle los die feindlichen Wagen blieben geschlossen, ein Hagel von Speeren und Pfeilen empfing die makedonischen Reiter, die natrlich nicht die Waffe hartung thomas waren, eine Wagenburg zu strmen oder zu sprengen.Das Heer rckte ostwärts zum Akesines hinab Alexander hatte Nachricht erhalten, daß der Frst Poros von Gandaritis, durch das Verhältnis, in welches sein Großoheim zu Alexander getreten war, fr sich selbst in Besorgnis und an der Mglichkeit verzweifelnd, daß die unlautere Absicht seiner Unterwrfigkeit verziehen werde, soviel Bewaffnete und Schätze als mglich zusammengebracht habe und nach den Gangeslanden geflohen sei.Das Heer nahte sich der frstlichen Residenz, in der, man wußte es, sich Sopeithes befand die Tore waren geschlossen, die Zinnen der Mauern und Trme ohne Bewaffnete hartung thomas man zweifelte, ob die Stadt verlassen oder Verrat zu frchten sei.Schon wagen sie zu nahen, schon dringt ihr Fhrer auf ihn ein mit einem Schwertstoß durchbohrt ihn Alexander, einen zweiten wirft er mit einem Stein nieder, ein dritter, ein vierter sinkt unter des Knigs Schwert.Bald bedurfte es keines weiteren Kampfes wohin hartung thomas er kam, unterwarf sich ihm die Bevlkerung.Endlich um die vierte Nachtwache ffnete sich das Seetor der Stadt, in hellen Haufen brachen die Feinde hervor sofort ließ Ptolemaios Lärm blasen, setzte sich zugleich mit seiner schon bereitstehenden Mannschaft in Bewegung.Sie warf sich mit voller Gewalt auf das indische Fußvolk, das, unfähig zu hartung thomas widerstehen, in ordnungsloser Eile, dicht von den Feinden verfolgt, mit großem Verlust zu den kämpfenden Elefanten floh.

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