benito perojo

Vielleicht noch andere.Ein berhmter Forscher hat platingrau ral Alexander den genialsten Staatsmann seiner Zeit genannt.Viele dieser politischen Flchtlinge hatten frher in den Heeren des persischen Großknigs Dienst und fortgesetzten Kampf gegen Makedonien gefunden nach Persiens Fall irrten sie hilflos und heimatlos in der Welt umher manche mochten Dienste im makedonischen Heere nehmen, andere wurden, während Alexander in Indien stand, von den Satrapen auf eigene Hand angeworben, noch andere zogen vagabundierend nach Griechenland zurck, um in der Nachbarschaft ihrer Heimatstädte auf eine Veränderung der Dinge zu warten, oder gingen nach dem Werbeplatz auf dem Tänaron, um von dort aus in irgend jemandes Sold zu treten.Besonders wichtig aber war die unermdliche Sorgfalt, mit der Alexander neue maritime Verbindungen zu erffnen suchte schon war es ihm gelungen, den Seeweg vom Indus zum Euphrat und Tigris zu finden die Grndung hellenistischer Hafenstädte an den Mndungen dieser Strme gab dem Verkehr auf dieser Seite die ntigen Sttzpunkte was Alexander tat, denselben in Aufnahme zu bringen und dem Inneren des syrischen Tieflandes mit den Strommndungen in ähnlicher Weise, wie den Indusmndungen mit den oberen Induslandschaften, unmittelbare Handelsverbindung zu schaffen, wie er platingrau ral die Auffindung eines weiteren Seeweges vom Persischen Meerbusen aus um die Halbinsel Arabien bis in das Rote Meer und in die Nähe von Alexandrien plante, wie er Heer und Handelsstraßen vom ägyptischen Alexandrien aus abendwärts an der Sdkste des Mittelmeeres entlang zu fhren beabsichtigte, wie er endlich in der Hoffnung, eine Verbindung des Kaspischen Meeres mit dem nrdlichen und weiter dem Indischen Ozean aufzufinden, in den hyrkanischen Wäldern Schiffe zu bauen anordnete, davon wird demnächst die Rede sein.In einer denkwrdigen Stelle bezeichnet Aristoteles als die Aufgabe seiner Politik, diejenige Staatsform zu finden, welche nicht die an sich vollkommenste, aber die brauchbarste sei Welche also ist die beste Verfassung und das beste Leben fr die meisten Staaten und die meisten Menschen, wenn man an Tugend nicht mehr verlangt als das Maß der Durchschnittsmenschen, noch an Bildung mehr als ohne besondere Begnstigung der Natur und der Umstände mglich ist, noch eine Verfassung, wie sie nur im Reiche der Ideale liegen kann, sondern ein Leben, das mitzuleben, eine Verfassung, in der sich zu bewegen den meisten Menschen mglich ist Er sagt darauf komme es an, eine solche Staatsordnung zu finden, welche aus den gegebenen Bedingungen sich entwickelnd leicht Eingang und Teilnahme gewinnen wird denn es ist kein geringeres Werk, eine Staatsordnung zu verbessern, als eine von Grund aus neue zu schaffen, wie ja auch das Umlernen ebenso schwer ist als das Erlernen.Zu gleicher Zeit mit jener großen Schuldentilgung verteilte Alexander an die durch Tapferkeit, durchkämpfte Gefahr oder treuen Dienst um seine Person Ausgezeichneten wahrhaft knigliche Geschenke er kränzte mit goldenen Kränzen den Leibwächter Peukestas, den Satrapen in Persis, der ihn in der Mallerstadt mit dem Schilde gedeckt, den Leibwächter Leonnatos, den Befehlshaber im Oreitenlande, der bei eben jenem gefährlichen Sturm an seiner Seite gekämpft, am Flusse Tomeros die Barbaren besiegt und mit glcklichem Eifer die Angelegenheiten in Ora geordnet hatte, ferner den Nauarchen Nearchos, der die Fahrt vom Indus zum Euphrat so ruhmvoll gefhrt, den Onesikritos, den Fhrer des kniglichen platingrau ral Schiffes auf dem Indus und vom Indus gen Susa, ingleichen den treuen Hephaistion und die brigen Leibwächter, den Pelläer Lysimachos, den Aristonus, des Pisaios Sohn, den Hipparchen Perdikkas, den Lagiden Ptolemaios und Peithon von Eordäa.Das jammerte den Knig, er verzieh ihm, rief ihn an den Hof zurck, gab ihm sein Kommando wieder und ließ ihm die Summe, die er in Anspruch genommen.Auf das feierlichste wurden die Veteranen aus dem Lager von Opis entlassen Alexander verkndete ihnen, daß sie jeder den Sold bis zur Heimat und berdies ein Geschenk von einem Talente erhalten sollten die Kinder, die morgenländische Frauen ihnen geboren, mchten sie, so forderte er, bei ihm lassen, damit sie nicht ihren Frauen und Kindern daheim Anlaß zu Unfrieden wrden er werde dafr sorgen, daß die Soldatenkinder makedonisch und zu Soldaten erzogen wrden und wenn sie Männer geworden, dann hoffe er sie nach Makedonien zurckzufhren und ihren Vätern wiederzugeben fr die Kinder der in den Feldzgen Gefallenen versprach er auf gleiche Weise zu sorgen, der Sold ihrer Väter werde ihnen bleiben, bis sie selbst sich gleichen Sold und gleichen Ruhm im Dienste des Knigs erwerben wrden zum Zeichen seiner Frsorge gäbe platingrau ral er ihnen den treuesten seiner Generale, den er wie sein eigen Haupt liebe, den Hipparchen Krateros, zum Hter und Fhrer mit.Die Sonnenhhe seines Lebens hatte er berschritten es ging nun niederwärts und die Schatten wuchsen.Wie mächtig, wie berwältigend in diesem Vorgang des Knigs platingrau ral Persnlichkeit erscheinen mag, sie erklärt nicht alles.Wenn es irgendein gesundes nationales Empfinden in der hellenischen Welt gab, so hätten, sollte man meinen, die Siege Alexanders am Granikos, bei Issos, bei Gaugamela, die Befreiung der Hellenen Asiens, die Vernichtung der Handelsmacht von Tyros, die Vernichtung der Persermacht auch die Unvershnlichen vershnen, das Volk der Hellenen in allen Nerven erfrischen, es hätte mit freudigem Wetteifer mit an dem Werk sein mssen, fr das einzutreten die hellenischen Staaten vertragsmäßig nicht bloß die Pflicht, sondern das Recht hatten.Die Erinnerungen und die Kultur Ägyptens rechneten nach Jahrtausenden welche Flle polytechnischer Meisterschaft, astronomischer Beobachtungen, alter Literaturen bot die syrischbabylonische Welt und erschloß sich nicht in der lauteren Parsenlehre der Iranier platingrau ral und Baktrianer, in der Religion und Philosophie des Wunderlandes Indien eine Welt ungeahnter Entwicklungen, vor denen der noch so selbstgefällige hellenische Bildungsstolz staunen mochte In der Tat, diese Asiaten waren nicht Barbaren wie die Illyrier, Triballer, Geten, nicht Wilde und Halbwilde, wie sich der hellenische Nativismus gern alles dachte, was nicht Griechisch sprach ihnen gegenber hatten die Eroberer nicht bloß zu geben, sondern auch zu empfangen es galt zu lernen und umzulernen.Mehr als noch eine und die andere Einzelheit derart erfahren wir nicht ebensowenig wie in der Verwaltung die Städte neben den Stämmen (+ethnê+), wie die Dynasten, die Tempelstaaten (Ephesos, Komana usw.