" So rief der ein in seiner Flammennot, Und eben wollt ich alles ihm verknden, Als meinem Blick sich etwas Neues bot.Jetzt sei dein Herz der Wahrheit aufgetan, Damit dein Geist, was folgen wird, bemerke! Wenn Bildung das Gehirn der Frucht empfah n, Kehrt, froh ob der Natur kunstvollem Werke, Zu ihr der Schpfer sich und haucht den Geist, Den neuen Geist ihr ein, von solcher Stärke, Daß er, was tätig dort ist, an sich reißt, Und mit ihm quellen literatur sich vereint zu einer Seele, Die lebt und fhlt und in sich wogt und kreist.Drob schttelt er das Haupt und sagte "Sollen Wir diesseits bleiben" lächelnd, denn ich tat Wie Knaben, die, besiegt vom Apfel, wollen." "Entwickl ich ihm das gttliche Gericht," Sprach Statius drauf, "hier, wo quellen literatur du gegenwärtig, So sei s verzieh ndu willst, drum weigr ich nicht.Sieh alle, die dorthin die Augen lenken, Wo du die Sonne deckst, voll Ungeduld.Es ist Virgil"hier zeigt ich nach ihm hin "Sieh auch den andern und erkenne diesen Als den, ob des der Berg gebebt vorhin, Da euer Reich ihn quellen literatur von sich weggewiesen.Laßt auf mich her des Pindus Wellen schlagen, Urania sei meine Helferin, Was schwer zu denken ist, im Lied zu sagen." Wie unterweges eil ge Wandrer tun, Die Leut einholen, welche sie nicht kennen, Und sich zwar umsehn, doch nicht stehn und ruh n So kam jetzt hinter uns in schnellerm quellen literatur Rennen Ein frommer Haufe, lief vorbei und schaut Uns staunend an, um schweigend fortzurennen." "Vom ew gen Rat", so sprach Foreses Seele, "Sinkt eine Kraft, die Bach und Baum durchdringt, Durch die ich hier mich abgemagert quäle.Ich ging und sah ihn an in tiefem Sinnen Und sagte nichts und hrte keinen quellen literatur Laut, Auch ließ die Glut nicht weiter mich nach innen.