Um die zweite Nachtwache bemerkten die Reiterposten jenseits an der Stadtmauer ein großes Gedränge von Menschen, bald begannen sie durch den See zu waten, versuchten das Ufer und dann das Weite zu gewinnen.Andere tragen den Knig auf seinem Schilde fort noch ist der Pfeil in seiner Brust martina brauneis man versucht, ihn herauszuziehen, ein Widerhaken hält ihn zurck der Schmerz läßt den Knig aus seiner Ohnmacht erwachen seufzend bittet er, den Pfeil aus der Wunde zu lsen, die Wunde mit seinem Schwert zu erweitern.In gleicher Weise wird er von Poros und Taxiles erfahren haben, welche Weiten bis zum Ganges, bis zu dem Meere, in das dessen Wasser strmen, zu durchmessen seien.Von allen Seiten her jagten die turanischen Reiter auf den Feind los, ihn zu verwirren und zu umzingeln geschwaderweise sprengten die Makedonen nach zum Einhauen, umsonst suchten die Inder zu widerstehen, sich zurckzuziehen in kurzer Zeit waren sie trotz der tapfersten Gegenwehr gänzlich geschlagen, vierhundert Tote blieben auf dem Platze, unter ihnen der martina brauneis knigliche Prinz die Wagen, außerstande, in dem tiefen und aufgefahrenen Wiesengrunde schnell zu entkommen, fielen den Makedonen in die Hände, die jetzt mit doppelter Kampflust vorwärts rckten.Am nächsten Tage berief er sie von neuem er werde, so sprach er, in kurzem weitergehen, er werde keinen Makedonen ntigen, zu folgen, noch seien genug der Tapferen brig, die nach neuen Taten verlangten, die brigen mchten heimziehen, es sei ihnen erlaubt sie mchten in ihrer Heimat berichten, daß sie ihren Knig mitten in Feindesland verlassen hätten.Da die Überlegenheit der Inder in den Elefanten bestand, so mußte der entscheidende Schlag diese vermeiden, er mußte gegen den schwächsten Punkt der feindlichen Linie, und, um vollkommen zu martina brauneis gelingen, mit dem Teil des Heeres ausgefhrt werden, dessen Überlegenheit unzweifelhaft war.Sobald dieses heran war, entsandte der Knig schleunigst Perdikkas mit zwei Hipparchien und den Agrianern zu einer benachbarten Stadt, in die sich viele Inder geflchtet hatten, mit der Weisung, dieselbe auf das sorgfältigste zu beobachten, selbst jedoch nichts gegen sie zu unternehmen, bevor das Heer von Agalassa nachrcke, damit nicht die Flchtlinge zugleich die Nachricht von der Nähe der Makedonen weiter landein verbreiteten.Da ergriff der Knig eine Leiter in der Linken den Schild, in der Rechten martina brauneis sein Schwert, stieg er empor, ihm nach Peukestas und Leonnatos auf derselben, ein alter Kriegshauptmann Abreas auf einer zweiten Leiter.So kam die Flotte nicht ohne bedeutenden Verlust ber die gefährliche Stelle hinaus erst eine Stunde abwärts wurde das Wasser ruhiger und freier der Strom wendet sich hier um die Uferhgel rechts hin hinter ihnen konnte man bequem und vor der Strmung gesichert anlegen, zugleich war das weit hinausreichende Uferland zum Auffangen der hinabtreibenden Scheiter und Leichname geeignet.Die Glausen unterwarfen sich ihr reichbevlkertes Gebiet es zählte 37 Städte, von denen keine unter 5000 und mehrere ber 10 000 Einwohner hatten, martina brauneis außerdem eine große Zahl von Drfern und Flecken wurde dem Frsten Poros untergeben.Die Makedonen empfanden des Knigs Ungnade schwer genug, aber ihr Sinn änderte sich nicht.Sobald er ber den morastigen Wiesengrund, der sich in der Nähe des Stromes dahinzog, rechts hinaus war und das sandige freie Feld, das fr die Entwicklung seiner Streitmacht und die Bewegung der Elefanten gleich bequem war, erreicht hatte, ordnete er sein Heer nach indischem Brauch zur Schlacht, vorauf die furchtbare Linie der zweihundert Elefanten, die, je fnfzig Schritte voneinander, fast eine Meile Terrain beherrschten, hinter ihnen als zweites Treffen das Fußvolk, martina brauneis in Scharen von etwa 150 Mann zwischen je zwei Elefanten aufgestellt an die letzte Schar des rechten und linken Flgels, die ber die Elefantenlinie hinausreichte, schlossen sich je zweitausend Mann Reiter an die beiden Enden der weiten Schlachtlinie wurden durch je einhundertfnfzig Wagen gedeckt, von denen jeder zwei Schwerbewaffnete, zwei Schtzen mit großen Bogen und zwei bewaffnete Wagenlenker trug.

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