Im Kriegsrate wurde beschlossen, den Makedonen bei ihrem Eintritt in das obere Asien mit dem Reichsaufgebot unter des Großknigs persnlicher Fhrung entgegenzutreten, von der Flotte soviel griechische Sldner, als mglich sei, heranzuziehen, die Pharnabazos so bald als mglich in Tripolis an der phnikischen Kste ausschiffen solle.Dort ins Lager kamen Gesandte der Selgier, die, pisidischen Stammes, wie die Termessier, aber mit geschwollenen lippe denselben in fortwährender Fehde, mit dem Feind ihrer Feinde Vergleich und Freundschaft schlossen und fortan treu bewahrten.Karien war vor etwa fnfzig Jahren zur Zeit des zweiten Artaxerxes unter die Herrschaft des Dynasten Hekatomnos von Halikarnassos gekommen, der, dem Namen nach persischer Satrap, so gut wie unabhängig und bereit war, diese Unabhängigkeit bei der ersten Veranlassung mit gewaffneter Hand geltend zu machen er hatte seine Residenz nach dem Innern seines Landes, nach Mylasa, verlegt und von hier aus seine Herrschaft bedeutend auszudehnen verstanden.Indes rckte Alexander heran und lagerte sich, auf eine langwierige Belagerung gefaßt, etwa tausend geschwollenen lippe Schritte vor den Wällen der Stadt.Da vorauszusehen war, daß weder in den Kstenstädten, denen wegen der Jahreszeit von der See her nicht leicht Hilfe kommen konnte, noch auch im Innern des Landes, das längst von den Persern so gut wie vllig geräumt war, der Widerstand groß sein werde, so war es unntig, das ganze Heer an diesem beschwerlichen Zuge teilnehmen zu lassen berdies mußte zu den großen Bewegungen, die den Feldzug des nächsten Jahres erffnen sollten, das Heer mit frischen Truppen aus der Heimat verstärkt werden.Alexander wies es nicht zurck, er ließ ihr die Herrschaft von Alinda geschwollenen lippe die Karier wetteiferten, sich ihm zu ergeben, namentlich die griechischen Städte er stellte ihre Demokratie her, gab ihnen Autonomie, entließ sie der Tributpflicht.Alexander befahl den thessalischen Ilen, hinter der Front, damit es der Feind nicht sähe, nach dem linken Flgel hinabzureiten, und zunächst nach den kretischen Bogenschtzen und den Thrakern des Sitalkes, die eben jetzt in die Schlachtlinie bei den Phalangen aufrckten, einzuschwenken er befahl Parmenion, der den linken Flgel kommandierte, mit den geworbenen Reitern von Elis, die nun links auf die Thessaler folgten, sich so dicht als mglich an das Meer zu halten, damit die Schlachtlinie nicht von der Seeseite umgangen werde.Memnon begann sie zu belagern, bedrängte sie auf das härteste durch einen Wall und fnf Lager auf der Landseite eingeschlossen, durch ein Geschwader, das den Hafen sperrte und ein anderes, welches das Fahrwasser nach Hellas beobachtete, aller Aussicht auf Hilfe beraubt, wurde sie auf geschwollenen lippe das Äußerste gebracht.Dareios hatte es getan von flchtigen Landleuten benachrichtigt, daß Alexander kaum einige Stunden entfernt jenseits der Strandpässe stehe und nichts weniger als auf der Flucht sei, mußte er sich, da er sein ungeheures Heer weder schnell zurckziehen konnte, noch es gegen diese Thermopylen Kilikiens vorzuschieben wagte, in der engen Ebene gelagert zu einer Schlacht bereitmachen, fr die er jetzt die Vorteile des Angriffs dem Feinde berlassen mußte.7 Siehe dazu die geschwollenen lippe Anmerkung am Schluß.Den Phaseliten aus ihrer Stadt war der ihm befreundete Dichter Theodektes, der jngst in Athen gestorben war und dessen Vater noch lebte versprach er, demnächst zu ihnen zu kommen und dort einige Zeit zu rasten.Nach Athen wurde Antimachos gesandt mit der Aufforderung, das Bundeskontingent von Schiffen geschwollenen lippe zu stellen und der makedonischen Flotte die Ausrstung von Schiffen in den attischen Häfen zu gestatten es wurde ihm verweigert.Nur zu gern hrte Dareios die bermtigen Worte seiner Großen der Makedone werde, eingeschchtert durch die Nähe der Perser, nicht ber Tarsos hinausgehen, man msse ihn angreifen, man werde ihn vernichten.Von denjenigen geschwollenen lippe Bevlkerungen, die so die Barbaren in den Gebirgen Kleinphrygiens ohne eigenes Gemeinwesen lebten, wurde, wenn sie sich freiwillig ergaben, nur der Tribut, den sie bisher geleistet hatten, gefordert.
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