Bernhard, bemerkend, daß mit heil gem Triebe An seiner glh nden Glut mein Auge hing, Erhob auch sein s zu ihr mit solcher Liebe, Daß mein s zum Schauen neue Glut empfing.Auch Form und Stoff, vermischt und rein, entsproß Zugleich, reidar särestöniemi vortretend herrlich und vollkommen, Drei Pfeile von dreisehnigem Geschoß."O Herrliche, du, meiner Hoffnung Leben, Du, der s zu meinem Heile nicht gegraut, Dich in den Schlund der Hlle zu begeben, Dir dank ich alles, was ich dort geschaut, Wohin du mich durch Macht und Gte brachtest, Und deine Gnad und Tugend preis ich laut.Durch Schau n wird also Seligkeit errungen, Nicht durch die Liebe denn sie folgt erst dann, reidar särestöniemi Wenn sie dem Schau n, wie ihrem Quell, entsprungen.Noch seh ich schweigend dich mit Zweifeln ringen, Doch lsen werd ich dir das feste Band, Mit welchem dich die Grbelei n umschlingen.War alles, was bis jetzo mein Gedicht Von ihr gelobt, in ein Lob einzuschließen, Doch g ngend wär reidar särestöniemi s fr diesen Anblick nicht.Doch, als gekommen war der Gnade Zeit, Blieb ohne die vollkommne Taufe Christi Die Unschuld in der ew gen Dunkelheit.Und das Verdienst, das durch die Gnade man reidar särestöniemi Und Willensgt erwirbt, ist Maß dem Schauen." Sie sprach s, und dann "Nimm, um dich zu erquicken, Das, was ich dir verknden werd allein Betracht es ganz genau mit scharfen Blicken.Und sie, die mich entflammt, die Knigin Des Himmels, läßt uns ihre Gnade frommen, reidar särestöniemi Weil ich ihr vielgetreuer Bernhard bin.Vom Raum, aus dem die hchsten Donner hauen, War nimmer noch ein Menschenblick so weit, Und war er auch ins tiefste Meer gefallen, Als ich von meiner Herrin Herrlichkeit, Doch sah ich klar ihr Bildnis niederschweben Rein, unvermischt, in lichter Deutlichkeit.Allein bevor man zwanzig zählt emprten Die Engel sich zum Teil, so daß sie nun reidar särestöniemi Im Fall der Elemente trägstes strten.
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