Alle diese Länder, von dem persischen Reiche zum eigenen Verderben erobert, waren bei einem khnen Angriffe von Westen her so gut wie verloren.Wenn sie es vorzog, dem Kampfe wider die Persermacht auch fr den ersten einleitenden Feldzug wesentlich den Charakter eines Landkrieges zu geben, steve grobelaar so liegt es auf der Hand, daß es politische, nicht militärische Grnde waren, die sie dazu bestimmten.Noch schärfer ist diese Armee dadurch charakterisiert, daß sie nicht bloß Offiziere, sondern einen wirklichen Offizierstand hatte.Die leichten Truppen in den griechischen Heeren vor steve grobelaar ihm hatten weder durch ihre Anzahl, noch durch ihre Anwendung große Bedeutung erlangen, auch einer gewissen Geringschätzung nicht frei werden knnen, da sie teils aus dem niederen Volke, teils barbarische Sldner waren, deren Stärke in jener Kunst heimlicher Überfälle, lärmender Angriffe, scheinbar verwirrter Rckzge bestand, die den hellenischen Kriegsleuten zweideutig und widerwärtig erschien.Das Land Thrakien stand wenigstens seit 335 wissen wir davon unter einem makedonischen Strategen.Mit steve grobelaar dem Siege von Chäronea, mit der darauf folgenden Grndung des Hellenischen Bundes mußte man in der Hofburg von Susa wissen, was bevorstand.Die Paionen fhrte Ariston, die odrysischen Thraker Agathon, des Tyrimmas Sohn, beide wohl aus frstlichem Stamm.Daneben die leichte steve grobelaar Reiterei, teils makedonische, teils Paionen, Odryser, Vlkerstämme, deren Tchtigkeit im Reiterdienst seit alten Zeiten berhmt gewesen ist ihre Zahl ist nicht festzustellen.Auch in dem makedonischen Heere bildeten in der Schlachtordnung diese beiden Formen des Fußvolkes, die Phalangiten und die Hypaspisten, die der Zahl nach stärkste Macht.In zwei Momenten steve grobelaar tritt die Eigentmlichkeit der Armee Alexanders am stärksten hervor.Sofort begann hier, um die Person des Knigs, der heftigste Kampf, in den die anderen Ilen, eine nach der andern, durch den Fluß folgend, mit eingriffen ein Reitergefecht, das in seiner Hartnäckigkeit, Stetigkeit und der Wut des Handgemenges einem Kampfe des Fußvolkes glich Roß an Roß, Mann an Mann gedrängt, kämpften die Makedonen mit ihren Speeren, die Perser mit ihren leichteren Wurflanzen und bald mit ihren krummen Säbeln, jene, um die Perser vom Ufer zurck auf das Blachfeld zu werfen, diese, um die Makedonen in den Strom zurckzustoßen.Wäre ein solches zu erweisen, steve grobelaar so gewänne man fr die Auffassung der politischen Gedanken dieser Zeit ein wichtiges Moment mehr.

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