Die Befestigung der Burg selbst wurde mit neuen Werken vermehrt, eine makedonische Besatzung in dieselbe gelegt, der Frst Sisikottos, der sich des Knigs Vertrauen zu erwerben gewu�t hatte, zu ihrem Befehlshaber ernannt.Eine andere Erz�hlung sagt der Knig habe bei Tafel die goldene Schale genommen und zun�chst denen, mit welchen die Proskynesis verabredet gewesen sei, zugetrunken dann sei ofm zeitung der so Begr�te, nachdem er seine Schale geleert, aufgestanden, habe die Proskynesis gemacht, sei dann vom Knige gek�t.Sobald Alexander ber diesen Flu� gesetzt war, und dem sich allm�hlich verengenden Tale folgend die Sdgrenze des aspasischen Landes erreichte, flchteten sich die Einwohner teils in die Berge, teils in die festen St�dte, entschlossen, den Makedonen Widerstand zu leisten.Nur eine Bergfeste in der N�he des Indus war noch von Indern besetzt die ofm zeitung Makedonen nannten sie Aornos, gleich als ob der Flug der Vgel nicht zu ihr hinausgereicht h�tte.Leicht war Sostratos gewonnen es sei ja Alexander, der ihm schon den Vater entrissen, der ihm jetzt den Freund beschimpft habe.Durch die Besitznahme der drei Pl�tze Massaga, Ora und Bazira war Alexander Herr der Gebirgslandschaft im Norden des Kophen, ofm zeitung an der sdw�rts das Gebiet des Frsten Astes von Peukela lag.Dorthin hatten sich viele Inder des flachen Landes geflchtet, voll Vertrauen auf die Sicherheit dieses Knigssteines, von dessen Uneinnehmbarkeit mannigfache Sagen im Schwange waren.Alexander hatte mit der Unterwerfung des sogdianischen Landes die Besitznahme des Perserreiches ofm zeitung vollendet die Satrapie des Paropamisos, die er im Jahre 329 besetzt, in der er Alexandreia am Kaukasus gegrndet hatte, war zum Ausgangspunkte des Zuges nach Indien bestimmt.Das Volk der Hellenen endlich, geographisch in so viele exzentrische Kreise auseinandergelegt, und da, wo es in dichter Masse beieinander sa�, politisch nach wie vor hchst zersplittert und hchst partikularistisch, kam im Verh�ltnis zu den Vlkermassen Asiens der Zahl der unmittelbar Beteiligten nach kaum in Rechnung desto mehr fiel das, was man als die Summe der geschichtlichen Entwicklungen der Griechenwelt bezeichnen kann, ihre Bildung, ins Gewicht.Die Elemente dieser Bildung ofm zeitung oder richtiger ihrer Ergebnisse fr den einzelnen und fr das Gemeinleben waren die Aufkl�rung und die demokratische Autonomie.
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