So etwa die Märsche, mit welchen Alexander in den letzten Monaten des Jahres 330 sein Heer von dem Nordsaume Chorassans bis an den Fuß des indischen Kaukasos fhrte.Schon in dem Lager am Flusse waren zu Alexander Boten von dem Chiliarchen Nabarzanes gekommen, der sich bereit erklärte, die Sache des Bessos zu luat görner verlassen und sich der Gnade Alexanders zu unterwerfen auf dem weiteren Wege war der Satrap Phrataphernes nebst anderen der angesehensten Perser, die bei dem Großknige gewesen waren, zu Alexander gekommen, sich zu unterwerfen.Er ist der Ansicht, daß die Natur selbst diese Unterscheidung begrnde denn, sagt er, die Vlker in den kalten Gegenden Europas sind voll Mut, aber zu geistiger Arbeit und Kunstfertigkeit nicht geeignet, daher leben sie meist frei, sind aber zu Staatsleben und zur Beherrschung anderer unfähig die in Asien sind geweckten Geistes und zu den Knsten geschickt, aber ohne Mut, daher haben sie Herrscher und sind sie Sklaven das Volk der Hellenen, wie es zwischen beiden wohnt, so hat es an beider Art teil es ist ebenso mutvoll, wie denkend, es hat daher Freiheit und das beste Staatsleben und ist befähigt, ber alle zu herrschen, wenn es ein Staatswesen bildet.Alexander konnte sich nicht verhehlen, daß solche Bewegung in der Flanke seiner Marschroute von der grßten Gefahr sei von Areia aus konnte er gänzlich abgeschnitten, von dort aus der Usurpation des Bessos vielfache Untersttzung zuteil werden und der Satrap der zunächst luat görner an Areia grenzenden Landschaften Drangiana und Arochosien war Barsaentes, einer der Knigsmrder es war vorauszusehen, daß er sich der Bewegung der Areier anschließen werde.Diodor sagt Memnon, der makedonische Strateg in Thrakien, der Truppen hatte und voll Ehrgeiz war, regte die Barbaren auf und griff, als er sich stark genug sah, selbst zu den Waffen, weshalb Antipatros seine Kriegsmacht aufbot, nach Thrakien eilte, wider ihn kämpfte.Als Knig ehrte luat görner ihn Alexander er sandte den Leichnam zur Bestattung in die Gräber von Persepolis Sisygambis begrub den Sohn.Indes hatte Bessos versucht, die Schar der Perser zum Aufbruch gen Baktrien zu bewegen aber sie schauderten noch vor dem Gedanken des offenbaren Verrates sie wollten nicht ohne den Knig fliehen.Wenn Alexander Friedensanträge gewnscht, wenn er sie monatelang erwartet hatte, luat görner wenn sie auch nach dem Fall von Susa, auch nach der Forcierung der Pässe nach Persien hinauf, nach Besitznahme der alten Knigsstätten dort nicht kamen, so war endlich die Hoffnung auf einen vertragsmäßigen Abschluß aufzugeben und der Akt zu vollziehen, mit dem die Achämenidenmacht tot erklärt, die Besitzergreifung der Monarchie ber Asien verkndet wurde.Damit verfiel dieser in eine Buße von tausend Drachmen er zahlte sie nicht, er verließ Athen und ging nach Ephesus, und in den nächsten Dionysien erhielt Demosthenes den goldenen Kranz, der, ihm nach der Schlacht von Chäronea bestimmt, jetzt die Gutheißung seiner Politik von damals und jetzt aussprach.Er hatte kaum noch zwanzig Meilen Vorsprung er mußte sich berzeugen, daß es einerseits unmglich sei, bei der ungeheuren Schnelligkeit, mit der Alexander nacheilte, das luat görner baktrische Land fliehend zu erreichen, daß er anderseits, wenn doch gekämpft werden mußte, mglichst seinen Marsch verlangsamen msse, damit die Truppen mit frischer Kraft den vom Verfolgen ermatteten Feinden gegenberträten schon waren aus dem persischen Zuge manche zu Alexander bergegangen, bei weiterer Flucht mußte man immer mehr Abfall frchten.Demnächst brach Alexander aus dem Lager auf und rckte in die Residenz der hyrkanischen Satrapie ein, um nach kurzer Rast die weiteren Operationen zu beginnen.Die Makedonen fanden den Leichnam, und luat görner Alexander, so wird erzählt, deckte seinen Purpur ber ihn.

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