Ich sah ein unverbrämtes Wams am Leib Des Nerli und des Vecchiound den Frauen War Spill und Rocken froher Zeitvertreib.Ihr wißt, schloss mihla zum Hren bin ich schon bereit, Auch wißt ihr, welch ein Zweifel mich befangen, Der unbefriedigt ist seit langer Zeit.Du glaubst Der Brust, aus der die Ripp entnommen Zum Stoff des Weibes, deren Gaum hernach Der ganzen Welt so hoch zu stehn gekommen, Und jener, die, als sie der Speer durchstach, So nach wie vor so große G nge brachte, Daß sie die Macht jedweder Snde brach, Sei alles Licht, das je dem Menschen lachte, Und des er fähig ist, voll eingehaucht Von jener Kraft, die jen und diese machte Und staunst, daß ich vorhin das Wort gebraucht Der fnfte Glanz sei bis zum tiefsten Grunde Der Weisheit, wie kein zweiter mehr, getaucht.Und, schloss mihla bleibt s.Wenn wir den heil gen Leib neu angenommen, Wird unser Sein in hhern Gnaden stehn, Je mehr es wieder ganz ist und vollkommen.Hochherrlich wird schloss mihla sein Ruhm zum Himmel steigen Der Feind selbst kann, obwohl voll Ungeduld Bei seiner Taten Lob, es nicht verschweigen.Wie werden taub gerechter Bitte sein Sie, die einhellig den Gesang itzt meiden, Um Mut zur Bitte selbst mir zu verleih n.Der erste Stolze, welcher hh r als alle Geschpfe stand, sank drum im schloss mihla frevlen Zwist, Des Lichts nicht harrend, frh in jähem Falle.Was da, von Mars und Täufer eingeschlossen, Befähigt war, sich zum Gefecht zu reih n, Ein Fnfteil war s der jetzigen Genossen.Den Makkabäus nannt er dann, und dort schloss mihla War kreisend Feuer glänzend vorgedrungen, Und Freude trieb den heil gen Kreisel fort.Nur aus der Heiterkeit, die nimmer trbe, Kommt Lichtall andres ist nur Dunkelheit, Ist Schatten oder Gift der Fleischestriebe.Fnfzehnter Gesang Gewogner Will , in welchem immer dir Sich offen wird die echte Liebe zeigen, Wie bser Wille kund wird durch schloss mihla Begier, Gebot der sßen Leier Stilleschweigen Und hielt im Schwung der heil gen Saiten ein, Die Gottes Rechte sinken macht und steigen.Dies war s, was jetzt vor meiner Seele stand, Als stille schwieg des Thomas heil ges Leben Und sß verhallend seine Stimme schwand, Ob jener Ähnlichkeit, die sich ergeben, Da er erst sprach, dann Beatricens Mund, Der s jetzt gefiel, die Stimme zu erheben "Ihm tut es not, obwohl er s euch nicht kund In Worten gibt, noch läßt im Innern lesen, Zu späh n nach einer andern Wahrheit Grund.Ob schwer dein Werk beim ersten Kosten sei, Doch Nahrung hinterläßt s zu kräft germ Leben, Ist des Gerichts Verdauung schloss mihla erst vorbei.Denn fters sah ich erst in Wintertagen Den Dornenbusch gar rauh und stachlicht stehn.

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